Der Müll mit dem Onlineshop

Ich bin ein Kind der 90er. Und deshalb mit Themen wie Umweltschutz und Mülltrennung groß geworden. Der grüne Punkt war damals großes Thema. Etwas was heute selbstverständlich ist – nämlich Mülltrennung – war damals groß im Kommen und wurde oft auch noch belächelt. Das hat sich anscheinend tief in meinen Kopf eingebrannt. Und so stellte sich mir bei der Shoperöffnung auch die Frage:

„Wie kann ich mit meinem Onlineshop die Müllberge reduzieren?“

Ich surfte im Netz und wurde schnell fündig. Ich hatte einen deutschen Hersteller gefunden, der sich darauf spezialisiert hat umweltfreundliches Verpackungsmaterial anzubieten: BioBiene. Das Motto, das sich das Unternehmen auf die Brust geschrieben hat und das Angebot klangen super. Also bestellte ich dort meine Versandverpackungen. Ich bin super zufrieden mit der Qualität und kann es allen Onlinehändlern nur empfehlen. Die weißen Versandtüten in denen eure Klamotten kommen, eignen sich zum Beispiel noch super als Biomüllbeutel.

Sicher wird der ein oder andere sagen, dass selbst diese Variante nicht optimal ist. Und ich bin mir dessen auch bewusst, das das nicht die perfekte Lösung für unseren Planeten ist. Aber für mich ist es ein guter Kompromiss, die Berge von Müll wenigstens ein bisschen in Grenzen zu halten.

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